Kastration Loki
Nun ist es soweit, nachdem ich mit der Tierklinik Thiem & Kilb in Limeshain einen Kastrationstermin für den 10.07.2007 ausgemacht hatte, fuhren Andras und ich an besagtem Tag nervös auf den Hof.
Dr. Kilb war auch schon auf dem Hof und Loki konnte gleich sediert werden. Der kleine Mann wurde auch gleich sehr müde und legte schwer seinen Kopf in meine Arme.
Nachdem die Sedierung ihre Wirkung zeigte ging es los, Herr Kilb gab noch eine Lokalanestesie und dann wurde Loki kastriert.
Er war super ruhig dabei und Herr Kilb, der selbst recht viel Erfahrung mit Hengsthaltung hat, meinte später nur: "für einen Hengst ist Loki ja ein sehr ruhiger und kooperativer Kerl".
Vernähen der Kastrationswunde und nochmaliges Kontrollieren das Imfpass etc. für die Abreise ins Saarland vollständig sind gingen dann auch sehr fix.
Zur Beruhigung von Eva, die sich damit nicht auskennt, habe ich mit Herrn Kilb extra nochmals über die Besonderheiten die man beachten soll bei Lokis Gaumensegelverkürzung gesprochen. Auch er beruhigte uns nochmals und meinte das kann so bleiben und von Plastischerchirurgie in diesem Falle würde er definitiv abraten. Futter soll er natürlich weiterhin nur vom Boden aus erhalten und regelmäßig seine Atemwegskräuter zur pofilaktischen Unterstützung erhalten.
Mit Eva telefonierten wir auch gleich da sie schon ganz aufgeregt war wegen der Kastration und ob Loki diese gut übersteht. Einzelheiten sollten wir ihr dann aber doch nicht erzählen. *g*
1,5 Stunden später war Loki dann auch wieder richtig wach und wollte gleich mal wieder Unfug anstellen. Aber er soll jetzt einfach mal über Nacht im Stall bleiben und wir schauen morgen dann wie es ihm geht.
Dr. Kilb war auch schon auf dem Hof und Loki konnte gleich sediert werden. Der kleine Mann wurde auch gleich sehr müde und legte schwer seinen Kopf in meine Arme.
Nachdem die Sedierung ihre Wirkung zeigte ging es los, Herr Kilb gab noch eine Lokalanestesie und dann wurde Loki kastriert.
Er war super ruhig dabei und Herr Kilb, der selbst recht viel Erfahrung mit Hengsthaltung hat, meinte später nur: "für einen Hengst ist Loki ja ein sehr ruhiger und kooperativer Kerl".
Vernähen der Kastrationswunde und nochmaliges Kontrollieren das Imfpass etc. für die Abreise ins Saarland vollständig sind gingen dann auch sehr fix.
Zur Beruhigung von Eva, die sich damit nicht auskennt, habe ich mit Herrn Kilb extra nochmals über die Besonderheiten die man beachten soll bei Lokis Gaumensegelverkürzung gesprochen. Auch er beruhigte uns nochmals und meinte das kann so bleiben und von Plastischerchirurgie in diesem Falle würde er definitiv abraten. Futter soll er natürlich weiterhin nur vom Boden aus erhalten und regelmäßig seine Atemwegskräuter zur pofilaktischen Unterstützung erhalten.
Mit Eva telefonierten wir auch gleich da sie schon ganz aufgeregt war wegen der Kastration und ob Loki diese gut übersteht. Einzelheiten sollten wir ihr dann aber doch nicht erzählen. *g*
1,5 Stunden später war Loki dann auch wieder richtig wach und wollte gleich mal wieder Unfug anstellen. Aber er soll jetzt einfach mal über Nacht im Stall bleiben und wir schauen morgen dann wie es ihm geht.