Lokis erster Tag im neuen Stall.
Heute Morgen klingelte um 8:00 Uhr mein Handy und Nathalie meinte wir sollen gleich in den Stall kommen, Loki würde am Rad drehen und die Stallbesitzerin könne ihn nicht auf die Koppel lassen. Also ich mich in die Stallklamotten geworfen und den Hund aus dem Körbchen gezerrt, dann sind wir in den Stall gefahren.
Dort angekommen begrüßte uns Loki schon wiehernd. Mit Halfter und Karotte bewaffnet bin ich dann zu ihm in die Box, er hat sich sofort aufhalftern lassen und ist ohne Motzen aufs Paddock gegangen. Dort wollte er durch den Zaun durch zu den beiden Wallachen, die daneben auf der Koppel standen. Irgendwie war das Weidegerät zwar angeschaltet, lieferte aber keinen Strom. Nathalie rief unsere Stallbesitzerin an und ich hielt Loki vom Paddockzaun weg.
Mit Hilfe unserer Stallbesitzerin haben wir das Weidegerät zum laufen gebracht und noch extra E-Band gezogen, damit er nicht direkt an den Weidezaun zu den Wallachen kann. Das war dann auch ok für Loki und er widmete sich anderen Dingen wie Gras und erstmal die Umgebung und die Aktivitäten der Arbeiter im Stall zu sondieren. Damit hat er die nächsten Stunden auch erstmal genug zu tun und soll sich erstmal weiter beruhigen und einleben.
Am Abend sind wir nochmal hin gefahren um ihn rein zuholen. Unsere Stallbesitzerin möchte die Pferde Nachts nicht draußen lassen, da in der Nähe neulich einen Pferd von einem Pferderipper getötet wurde.
Loki ließ sich auch wieder brav einfangen und wir haben ihn das erste Mal ein wenig geputzt. Das ließ er sich auch gut gefallen, obwohl man schon merkte das er sehr lange keinen Kontakt mehr mit einer Putzbürste hatte und dies sehr seltsam fand.
Im Stall ist er halt noch ziemlich nervös und wir hoffen das er sich in den nächsten Tagen besser einlebt.
Dort angekommen begrüßte uns Loki schon wiehernd. Mit Halfter und Karotte bewaffnet bin ich dann zu ihm in die Box, er hat sich sofort aufhalftern lassen und ist ohne Motzen aufs Paddock gegangen. Dort wollte er durch den Zaun durch zu den beiden Wallachen, die daneben auf der Koppel standen. Irgendwie war das Weidegerät zwar angeschaltet, lieferte aber keinen Strom. Nathalie rief unsere Stallbesitzerin an und ich hielt Loki vom Paddockzaun weg.
Mit Hilfe unserer Stallbesitzerin haben wir das Weidegerät zum laufen gebracht und noch extra E-Band gezogen, damit er nicht direkt an den Weidezaun zu den Wallachen kann. Das war dann auch ok für Loki und er widmete sich anderen Dingen wie Gras und erstmal die Umgebung und die Aktivitäten der Arbeiter im Stall zu sondieren. Damit hat er die nächsten Stunden auch erstmal genug zu tun und soll sich erstmal weiter beruhigen und einleben.
Am Abend sind wir nochmal hin gefahren um ihn rein zuholen. Unsere Stallbesitzerin möchte die Pferde Nachts nicht draußen lassen, da in der Nähe neulich einen Pferd von einem Pferderipper getötet wurde.
Loki ließ sich auch wieder brav einfangen und wir haben ihn das erste Mal ein wenig geputzt. Das ließ er sich auch gut gefallen, obwohl man schon merkte das er sehr lange keinen Kontakt mehr mit einer Putzbürste hatte und dies sehr seltsam fand.
Im Stall ist er halt noch ziemlich nervös und wir hoffen das er sich in den nächsten Tagen besser einlebt.